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DRK Jubiläum

150 Jahre Hilfe für Menschen

DRK-Jubiläumsfest auf dem Esslinger Rathausplatz

Die Mitglieder der 19 Ortsvereine im DRK-Kreisverband Esslingen e.V. feierten am 20. Juli 2013 das 150-jährige Bestehen des Roten Kreuzes auf dem Esslinger Rathausplatz. Geboten wurden neben einem Bärenhospital für Kinder, einer Fahrzeugschau und einem Überschlagsimulator auch viele Informationen rund um die Aufgaben und Dienste des Deutschen Roten Kreuzes (DRK).

Der Auftakt der Jubiläumsveranstaltung begann schwungvoll mit der Trommelgruppe Repicando, unter Mitwirkung des DRK-Kreisgeschäftsführers Jürgen Effing und sehr zur Begeisterung der zahlreichen Zuschauer. Im Anschluss dankte Wolfgang Rommel, 1. Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes, in seiner Rede den über 1.500 aktiven Ehrenamtlichen im Altkreis Esslingen, aber auch den zahlreichen Fördermitgliedern und Spendern für ihre Unterstützung. Ohne sie „wäre die wichtige Arbeit des DRK nicht zu bewältigen".

Welche Aufgaben das DRK in unserer Region übernimmt, konnten die Besucher an Informationsständen erfahren: Was genau macht der Notfallnachsorgedienst oder das Kreisauskunftsbüro? Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Katastrophenschutz? Und welche Angebote bietet das DRK für Senioren? Für die Kinder stand das ‚Bärenhospital’ des Jugendrotkreuzes (JRK) bereit – hier wurde eifrig Blutdruck gemessen und imaginäre Wunden verbunden. Im Überschlagsimulator konnten Mutige am eigenen Leib erfahren, welche Kräfte bei einem Überschlag mit dem Auto auf den Körper wirken. Die ‚Gulaschkanone’ hingegen war auch bei ausländischen Touristen beliebt: Eine Gruppe aus Japan bestellte gleich alle angebotenen Gerichte und brachte die DRK-Helfer mit der Frage, was der Unterschied zwischen einer ‚Roten’ und einer Bratwurst sei, gehörig ins Schwitzen.

DRK-Kreisgeschäftsführer Jürgen Effing zeigte sich hochzufrieden mit der Veranstaltung und zog eine positive Bilanz: „Die Vielfalt des DRK, also zum Beispiel Katastrophenschutz und Seniorengymnastik auf derselben Veranstaltung zeigen zu können – das ist schon etwas besonderes. Wir haben sehr viele positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung bekommen und unsere Helfer waren mit viel Spaß dabei."